99 Minuten
USA 1984
Regie: Enzo Barboni

Darsteller: Terence Hill, Bud Spencer, April Glought, C.V. Wood, Harold Bergmann

Alternativ-Titel Italien: Non C´è Due Senza Quattro

Sebastiano und Antonio Coimbra sind zwei homosexuell angehauchte Vettern, die mit ihren Geschäften ein Vermögen verdient haben. In einer Woche sollen sie den Vertrag ihres Lebens unterzeichnen. Bis dahin müssen sie untertauchen, da zwielichtige Konkurrenz den Kontrakt unter allen Umständen zu verhindern gedenkt. Für diese Woche werden von den Coimbras zwei Doppelgänger engagiert, die als Zielscheibe möglicher Anschläge herhalten sollen. Die Doppelgänger sind der Stuntman Elliot Vance und der Saxophonist Greg Won-der. Es hätte alles perfekt funktioniert, wenn sich Elliot und Greg nicht wie weiland Tarzan in New York auf-geführt hätten. Die Doubles speisen nicht in feinen Restaurants, sondern fressen in billigen Hafenkneipen, betreiben nicht die Konversation mit den Damen der Gesellschaft, sondern hauen mit Barmädchen auf den Putz. Die liebreizende Olimpia ist von Sebastianos draufgängerischer Veränderung fasziniert, während die echten Coimbras entsetzt sind, als sämtliche Eskapaden ihrer Doppelgänger in den Medien publik werden. Sie sehen sich gezwungen, ihr Versteck zu verlassen, so daß große Verwirrung vorprogrammiert ist. Im Showdown kommt es zu einem Handgemenge zwischen den Coimbras und ihrem Widersacher, der von einer ganzen Truppe Söldner vertreten wird. Als schließlich Elliot und Greg einmal mehr den Kampf für die Schwächeren entscheiden, erfahren sie endlich, wer den Coimbras an den Kragen will. Es ist Olimpia, die zuvor zartes Ge-plänkel zu Sebastiano unterhalten hat.